Immer meine Scientology Kirche, um zu arbeiten

Eine Geheimwaffe für Scientology


In dem US-amerikanischen Magazin "Time" erschien ein Aufsehen erregender Enthüllungsbericht, es gab zahlreiche Skandale wie den ungeklärten Tod der jungen Scientologin Lisa Mc, Pherson. Prominenten Anhängern wurde Scientology "peinlich, womit es schwieriger wurde, Scientology als spirituellen Zufluchtsort" zu präsentieren. Auch außerhalb der USA stand Scientology unter Druck. Besonders Deutschland habe die Aktivitäten von Scientology mit besonderer Sorge beobachtet, so Lawrence Wright.


Insbesondere bestehe der Verdacht, dass in einer scientologischen Gesellschaft nur Scientologen die staatsbürgerlichen Rechte zustehen sollten. Es gebe aktuelle Erkenntnisse über Aktivitäten der SO, das scientologische Programm in Deutschland umzusetzen und zu diesem Zweck zu expandieren sowie scientologische Prinzipien in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft mehr zu verbreiten. Ein besonderes Augenmerk lege die SO dabei auf Berlin als Hauptstadt.


Weltweit gedenken Anhänger der umstrittenen Scientology-Organisation in diesen Tagen ihres Gründers Lafayette Ronald Hubbard. Geboren wurde Hubbard vor 100 Jahren am 13. März 1911 in Tilden in Nebraska, im mittleren Westen der USA. Umstritten ist bereits seine Biographie. Während die Anhänger seine frühe Bildung ("war er seinen Altersgenossen … voraus") und seine sportliche Begabung ("ritt er bald gemeinsam mit den besten Cowboys der Gegend Wildpferde zu") unterstreichen, verweisen Kritiker auf gescheiterte Studienversuche und eine mäßig erfolgreiche Laufbahn als Science-Fiction-Autor.


Scientology KircheWas Ist Scientology
Was Ist ScientologyWas Ist Scientology

Ron Hubbard. Scientology bemüht sich seit Jahrzehnten darum, weltweit als Kirche anerkannt zu werden, was der Organisation unter anderem in den USA gelungen ist. In anderen Ländern wie in Frankreich und Chile wird die Gemeinschaft jedoch als gefährliche und betrügerische Sekte eingestuft, die ihre Anhänger finanziell ausbeutet. In Deutschland beobachtet der Verfassungsschutz Scientology wegen antidemokratischer Tendenzen.


Überlegungen zu wissen Scientology




In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.


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Und findet sich mit den gleichen Inhalten verknüpft auch in den Schulungen von "truu". Steller: "Da war nichts mehr von freier Entscheidung" Axel Steller berichtet, ihm seien viele Ähnlichkeiten zwischen dem System der Scientologen und den Verkaufsmethoden bei "truu" aufgefallen: "Da war nichts mehr von freier Entscheidung. Es ging darum, psychologische Tricks anzuwenden, um jemanden dahin zu kriegen, dass man etwas verkauft, egal ob er es braucht oder nicht." Zum Beispiel die Methode, mit der geübt wurde, als Verkäufer der Wasserfilter überzeugend zu wirken: Man habe trainiert, minutenlang denselben Satz gegen eine Wand zu sprechen – eine Übung, die in der Fachliteratur über Scientology-Methoden mehrfach belegt ist.


Am 26. Juli fand erneut der „Wachtturm-Gedenktag“ statt, an dem Aussteiger und Menschenrechtler an die Opfer der repressiven Ideologie erinnern.


glaubte lange an die Lehre von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard, an einen höheren Sinn im Leben, eine Welt ohne Krieg und Kriminalität, lernte wie der Mensch "funktioniert", wie man den Verstand einsetzen kann. Dieses Kapitel ist nun abgeschlossen. Jetzt nach dem Ausstieg fühlt sich das frühere Mitglied frei, kann sich die Freunde wieder selber aussuchen, muss sich nicht mehr verstecken.


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